Qualitätssicherung

Um unseren Auftrag als katholische Kindertageseinrichtung erfüllen zu können, ist eine laufende Weiterentwicklung unserer Arbeit erforderlich. Dies verlangt eine ständige Bereitschaft sich mit der Sicherung der Qualität unserer Arbeit auseinander zu setzen.

Deshalb gibt es bei uns:

 

 

• Konzeptionsfortschreibung

• Qualitätsmanagement-Handbuch

• Planung und Reflexion

• Beschwerdemanagement:

 

Neben dem Kinderschutz und der Partizipation legen das Kinderschutzgesetz, der Trägerverbund St. Wilhelm und beide Kindergärten ein großes Gewicht auf das Beschwerdemanagement.

 

Beschwerden werden sensibel, bei Bedarf mit Vertrauensschutz behandelt.

Ideen, Anregungen, Kritik und Beschwerden werden als hilfreich für eine positive Entwicklung der Kindergärten erkannt.

 

Beim Umgang mit Beschwerden bemühen wir uns stets diese Erwartungen zu erfüllen:

Freundlichkeit, Fachkompetenz, Verständnis, Ehrlichkeit und Kulanz, Interesse, Aufmerksamkeit, Verständigung, gute Erreichbarkeit, schnelle Reaktion, schnelle Problemlösung.

 

 

Die rechtlichen Grundlagen kann man dem § 45 SGB VIII (Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung) entnehmen.

 

 

Beschwerdemöglichkeit der Kinder:

• Stuhlkreis/Morgenkreis

• Kinderkonferenz

• Kinderbefragung

• spontane Rückmeldungen

• Rückmeldungen über die Eltern

• Rückmeldungen zum Speiseplan

• Reflexion von Aktionen/Festen

• Modellfunktion des Personals: das „offene Ohr“ vorleben – Zeit und Akzeptanz

 

Beschwerdemöglichkeit der Eltern:

• Gesprächstermine mit Träger, Leitung, pädagogischer Fachkraft

• Tür- und Angelgespräche

• „offenes Büro“ der Leiterin

• Elternbefragung (1x jährlich)

• Elternbeirat

• Kummerkasten